VITA – THOMAS OESSELMANN


1992-1996

Thomas entdeckt den Spaß am Fußball beim SC Hamm 02, wo Sven Melz sein erster Trainer ist. Schnell wird ihm bewusst, das er am liebsten als Torwart spielt. In der D-Jugend schafft er mit seiner Mannschaft den Aufstieg in Hamburgs höchste Spielklasse und schafft es bis ins Halbfinale der Hamburger Meisterschaft und in die Endrunde um die Hamburger Hallenmeisterschaft.

1906-2004

Thomas wechselt zum SC Vorwärts-Wacker Hamburg, wo er 6 Jahre im Jungendleistungsbereich spielt. Im Jahr 2001 beginnt er seine Ausbildung im Logistik-Bereich .

2004-2006

Beim FC Meindorf (1.Herren) spielt Thomas zwei Jahre als Stammtorwart in der Landesliga.

2006-2010

Nachdem Thomas jahrelang als Torwart erfolgreich war möchte er sich als Feldspieler ausprobieren und geht wieder zurück zum SC Vorwärts-Wacker in den Unteren Herren Bereich. Mit alten Mitspielern aus seinen Jugendzeiten ist er so erfolgreich, dass Sie sogar Hamburger Pokalsieger im unteren Herrenbereich werden.

2010-2018

Thomas wechselt zum MSV Hamburg. Im Jahr 2013 kommt sein Sohn Liam auf die Welt und Thomas widmet mehr Zeit seiner Familie – Fußball ist jetzt auch mal nur die Nummer 2 im Leben 😉

2019-2021

Thomas beendet auch verletzungsbedingt seine eigene fußballerische Spielzeit und entdeckt auch durch seinen Sohn seine Leidschaft als Jugendtrainer. Beim SC Vorwärts-Wacker trainiert er seine erste Mannschaft.

2021-2022

Thomas trifft seinen alten Jugendtrainer Sven Melz und ist gleich „Feuer und Flamme“ für das Projekt der Fussball-Monster. Im August 2021 beginnt Thomas zunächst nebenberuflich als Trainer in der Fußballschule. Nach einem Jahr sind sich alle einig: Thomas wird ein Obermonster und arbeitet seit 01.08.2022 nun hauptberuflich bei den Monstern.

Thomas‘ Motivation:

„Es zaubert mir immer ein Lächeln ins Gesicht die kleinen Fußball-Monster auf dem Platz zu sehen. Ich möchte Sie spielerisch und mit viel Phantasie begeistern – ohne Leistungsdruck!
Am Ende des Tages zählt, dass wir uns alle bewegt und ganz viel Spaß miteinander hatten.“